Rapunzels Adventskalender 2020

21. Dezember 2020

Isabell, komm setz dich auf mein Bärenfell…

Ja mein Frauchen hat als alter Ossi immer noch mal solche Ohrwürmer von früher im ebenso alten Plattenkasten und lässt diese manchmal tatsächlich auch hier durchs Haus schallen.

Mir fällt bei Bärenfell eigentlich nur ein gemütlich kuscheliges Plätzchen ein und es ist auch die Frage vieler Hundebesitzer.

Wo genau fühlt sich mein Hund wohl, wo „möchte“ er gerne schlafen, wo ist es für ihn richtig kuschelig???

Also wenn ihr mich mal fragt, mein Lieblingsplatz ist draußen auf unserem Sandberg. Wenn die Sonne dazu noch scheint, kann man von dort aus nicht nur alles beobachten, sondern sich auch noch richtig in den Sonnenstrahlen aalen.

Nun gut, zu der jetzigen Jahreszeit ist mit der Sonne nicht allzuviel los und wir verbringen natürlich mehr Zeit im Haus. Hier liege ich dann aber tatsächlich auch am liebsten ausgestreckt auf dem blanken Fußboden. Wenn Frauchen den Kamin anschmeißt, ist es in der guten Stube so warm, dass ich sogar auf die Fließen im Flur oder in der Küche flüchte. Ihr erkennt nun sicherlich schon, dass man uns mit den tollsten Hundebetten nicht unbedingt immer die größte Freude macht.

Bei so kleinen Welpen, wie mein Nachwuchs derzeit sollte man natürlich immer darauf schauen, dass sie nie zu kalt oder gar nass liegen, egal ob ich meinen Hund nun im Haus oder auf dem Grundstück halte. Ja auch dass ist bei einem entsprechenden Fellaufbau immer noch möglich und regional durchaus mancherorts auch nach wie vor üblich. Hier auf dem Lande spielt sich das meiste Leben tatsächlich viel mehr draußen ab, da oft noch andere Haustiere und auch so ein Grundstück versorgt werden muss. Dadurch sind die Hunde auch die meiste Zeit im Freien und finden auch ihre gemütlichsten Schaftplätze in Hütten, Scheunen oder ähnlichen Nebengebäuden. Hier sollte immer ein trockner und nicht Kälte übertragender Untergrund zur Verfügung stehen, wie z.B. Holz.

Zurück zum Bärenfell, wäre genau das natürlich wunderbar kuschelig und wärmend und deshalb gerade auch für Welpen, die das Elternhaus verlassen eine wunderbare Möglichkeit, das fehlende Nest mit der Mutter und den Geschwistern zu kompensieren. Wer aber hat und vor allem will heutzutage noch ein Bärenfell. Zum Glück gibt’s hier inzwischen zahlreiche Alternativen und kein Bär muss mehr wegen den Schlafplätzen unserer Hunde mit seinem Fell herhalten.

Bei uns auf dem Retrieverhof haben sich richtige kuschlige Vetbed-Decken super bewährt. Die sind mit Sicherheit genauso warm und wohlig wie ein Bärenfell und lassen sich dazu auch super pflegen, weil sie waschbar sind und auch schnell wieder trocknen. Außerdem sind auch diese Decken so kuschelig, dass ein kleiner Welpe hierauf einschlummernd seine bisher gewohnte Umgebung im Welpennest schnell vergessen lässt.

Aber auch wir erwachsenen Hunde lieben diese Unterlagen. Egal wo auch immer sie liegen, sie lassen die Kälte nicht so wirklich durch, sind auf Grund ihre Antirutschunterseite überall platzierbar ohne dass es Rutschgefahrmit ihnen gibt und dienen somit als super Unterlage für uns Hunde sowohl für Innen, als auch für den gesamten Außenbereich.

Wer solche herrlichen Decken für seine Fellnasen haben möchte, mein Frauchen hat diese übrigens auch in unserem Retrieverhofladen zum Verkauf…
Soweit der Werbeteil meiner heutigen Geschichte…muss schließlich auch mal sein. 😉

Zisko vom Retrieverhof

liebt diese Decken übrigens auch. Er wünscht sich in seinem neuen Bett eine in brauner Färbung, weil die ihm seiner Meinung nach am besten steht. Ansonsten ist Zisko außerhalb seiner Schlafenszeiten gerne unterwegs und untersucht alles ziemlich neugierig. Flink wie ein Wiesel erkundet er so ziemlich schnell auch völlig neue Reviere und ist dabei auch schon sehr ausdauernd. Ich muss ihn irgendwann dann tatsächlich wieder mal auf unseren Schlafplatz bringen und zur Ruhe zwingen. So entwickeln sich meine kleinen Zwerge immer mehr zu großen Weltenerkundern.

Ich muss dann auch mal wieder schauen, wo sie sich gerade so rumtreiben und die weite Welt erkunden.
Euch wünsche ich einen guten Start in die Vorweihnachtswoche und verbleibe bis morgen,
eure Rapunzel.